Karl Schiewerling zieht als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher eine positive Bilanz zur Rentenpolitik seiner Fraktion:

„Aufgrund der hohen Beschäftigung und der sehr guten wirtschaftlichen Situation, hat sich die Rente in den vergangen Jahren positiv und besser entwickelt, als erwartet. In dieser Legislaturperiode konnten wir unter anderem mit der Mütterrente, der Einführung der Flexi-Rente, der abschlagsfreien Rente mit 63 und der Stärkung der Betriebsrenten als Union viele wichtige rentenpolitische Vorhaben umsetzen. Wir haben viel geschafft.

Klar ist aber auch, dass bestimmte Personengruppen besondere Unterstützung brauchen. Langzeitarbeitslose, Alleinerziehende und gerade auch junge Menschen ohne Berufsausbildung müssen wir verstärkt in den Blick nehmen. Berufliche Ausbildung und Studium sind die wichtigsten Grundlagen für ein erfolgreiches Erwerbsleben. Erwerbstätigkeit ist wiederum der beste Schutz vor Altersarmut. Gerade jungen Menschen, die Schwierigkeiten haben, müssen wir verstärkt unter die Arme greifen. Hier ist in den vergangenen Jahren schon einiges passiert und beispielsweise mit dem Pilotprogramm RESPEKT auch ein spezielles Förderprogramm für diese Gruppe gestartet.“