Sendener kfd-Frauen besuchen Landtag
Unter der Leitung ihrer Vorsitzenden Marianne Wieland und der hervorragenden Vorbereitung Ursula Röttgers besuchte jetzt die Katholische Frauengemeinschaft Deutschland (kfd) aus Senden den Düsseldorfer Landtag.
Nach einem ausführlichen Informationsprogramm durch den Besucherdienst des Landtages stand für die Frauen der kfd St. Laurentius Senden eine Gesprächs- und Diskussionsrunde mit ihrem heimischen Landtagsabgeordneten Werner Jostmeier auf dem Programm.
Gesprächsthema war neben dem aktuell diskutierten Wahlrecht für Nicht-EU-Ausländer, welches zuletzt im Landtagsplenum abgelehnt wurde, die nicht funktionierende Inklusion, die Flüchtlingskosten und Fragen der Sicherheit vor dem Hintergrund aktueller Wohnungseinbrüche und steigender Kriminalität.
Zudem machte Jostmeier deutlich, dass zwar die Kommunal- und insbesondere die Bundespolitik jedem präsent sind, der Raum dazwischen, die Landespolitik, jedoch viel zu oft im Alltag in den Hintergrund gerät und wie wichtig in diesem Zusammenhang die bevorstehende Landtagswahl ist: „Wenn es zum Beispiel um Polizei, Straßen und Schule geht, ist Düsseldorf zuständig“, so Jostmeier.
Abschließend bedankte sich die Gruppe bei ihrem heimischen Abgeordneten für die sehr gute jahrelange Zusammenarbeit, sein Engagement für den Wahlkreis und nicht zuletzt auch dafür, dass sie zum Ende der laufenden Wahlperiode und somit auch seinen letzten Mandatstagen noch einmal im Landesparlament sein durften.