Einen klaren Standpunkt gegen das konventionelle Fracking bezieht Karl Schiewerling nun im großen Interview mit den Westfälischen Nachrichten.
„Es darf beim Fracking im Schiefergas keine Chemie eingesetzt werden. Für den Aufbruch des gashaltigen Gesteins muss eine Flüssigkeit verwendet werden, die nicht wassergefährdend ist“, sagt der CDU-Abgeordnete, der sich mit seinen Fraktionskollegen gegen den kommenden Gesetzentwurf wehren will.
Schiewerling möchten vor allem die Stellung des Parlamentes bei der Entscheidungsfindung stärken. Seine Position will er nur ändern, wenn sich grundlegende Positionen im Gesetzentwurf ändern. „Die Bedingungen müssen so formuliert sein, dass kein Schaden für Mensch, Umwelt und Natur eintreten kann“, so Schiewerling.
Das vollständige Interview mit Elmar Ries finden Sie
hier.