„Ziel aller Anstrengungen muss es sein, dass Arbeitslose möglichst schnell und möglichst nachhaltig wieder einen guten Job auf dem ersten Arbeitsmarkt finden. Das ist Ziel der Politik, der Jobcenter und gerade auch solcher Einrichtungen wie hier im ‚Zentrum Lenz‘. Und wie ich das beurteile, macht diese bewährte Sendener Einrichtung einen professionellen und guten Job bei der Umsetzung dieser Aufgabenstellung“, lautete das Fazit des Bundestagsabgeordneten Karl Schiewerling. Bei seinem jüngsten Besuch in Senden informierte sich der Wahlkreisabgeordnete zusammen mit Bürgermeister Alfred Holz und einer Delegation der hiesigen CDU gleich in zwei Sendener Institutionen, die thematisch teilweise sogar in seinem Fachbereich als Arbeitsmarkt- und sozialpolitischen Sprecher der Unions-Bundestagsfraktion liegen: Neben „Lenz“ kam er auch zu einem Info-Termin ins Jugendzentrum „Vivo“, um sich über die Jugendarbeit in Senden ein Bild zu machen.
Unter Führung von Gerhard Gebauer und seinem Vorstandsteam besichtigte MdB Schiewerling mit Werkstätten, Möbelkammer und Kontor gleich alle drei Lenz-Standorte. Der Abgeordnete informierte sich sehr ausführlich über die Integrations- und Qualifizierungsmaßnahmen und deren Erfolge für die betroffenen Menschen. Zudem diskutierte er mit den Lenz-Vertretern über die vor wenigen Wochen erfolgte Neufassung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente, die in der Zielsetzung und im Gesetzgebungsverfahren die Handschrift von MdB Schiewerling tragen. „Mehr Effektivität und Passgenauigkeit der Maßnahmen für Arbeitssuchende, das steht für uns ganz oben an“, verdeutlichte der Arbeitsmarktpolitiker die Fortentwicklung der Instrumente.
Das erfolgreiche Konzept der ökumenischen Jugendarbeit von Senden stand derweil im Vordergrund bei seinem Besuch im „Vivo“-Jugendzentrum. Das Mitarbeiter-Team stellte im sehr detailliert seine Arbeit und die Lebenssituation der Jugendlichen in Senden dar. Zudem berichteten sie über ihre Betreuungsangebote und die Erfolge in der aufsuchenden Jugendarbeit. Auch interessierte sich MdB Schiewerling über ihre Erfahrungen bei der Umsetzung des Bildungs- und Teilhabepakts vor Ort. Am Ende des intensiven Austausches und einem Rundgang durch die Einrichtung stand für MdB Schiewerling eines deutlich fest: „Sie leisten hier ist ein sehr engagierte und ebenso qualifizierte Jugendarbeit, basierend auf einem klaren, christlichen Menschenbild. Ich glaube, das macht ihre Arbeit für die Jugendlichen und ihre Zukunft sehr erfolgreich! “, lobte der Bundestagsabgeordnete.