Breites Bündnis aus Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern für Jürgen Rüttgers und Karl-Josef Laumann

Von der einfachen Arbeitnehmerin über Betriebsräte aus prominenten Firmen in Nordrhein-Westfalen bis hin zu zahlreichen Betriebsratsvorsitzenden und Personalratsvorsitzenden reicht die stattliche Liste der Erstunterzeichner des Wahlaufrufs „Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer für Jürgen Rüttgers und Karl-Josef Laumann“. Aber auch Arbeitgeber haben diesen Aufruf mit unterzeichnet. In der Endphase des Wahlkampfes kann die CDU auf eine breite Unterstützung aus dem Arbeitnehmerlager im Wahlkampfendspurt und bei der Wahl am 9. Mai bauen.
Der Wahlaufruf stellt noch einmal den zentralen Satz heraus: Wirtschaftliche Vernunft und soziale Gerechtigkeit sind zwei Seiten einer Medaille. Wodurch könnte das besser unterstrichen werden, als dass dieser Wahlaufruf sowohl von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern als auch Arbeitgebern getragen wird. Weiter werden eine Reihe von Erfolge der Regierung Rüttgers aufgelistet: Trotz der internationalen Finanz- und Wirtschaftskrise gibt es heute über 225.000 Arbeitsplätze mehr als vor fünf Jahren. Mehr Ausbildungsplätze und neue Angebote für junge Leute mit Lernschwierigkeiten; bessere Kinderbetreuung und mehr Ganztagsschulen; tarifliche Mindestlöhne in vielen Branchen. Rüttgers und Laumann wird weiter zugeschrieben, dass sie für mehr Gerechtigkeit im Bund sorgen: So haben sie auf Bundesebene erreicht, dass Ungerechtigkeiten bei Hartz IV beseitigt wurden: Arbeitslosengeld wird für Menschen, die viele Jahre Beitrag gezahlt haben, wieder länger gezahlt; wer fürs Alter vorgesorgt hat, darf das Ersparte im Falle der Langzeitarbeitslosigkeit wieder behalten. Das sei ebenso auf den Einsatz von Jürgen Rüttgers und Karl-Josef Laumann zurückzuführen wie die Kurzarbeiterregelung und der Deutschlandfonds – Maßnahmen, dank derer Deutschland die internationale Krise besser übersteht als viele andere Länder. Zuletzt verweist der Aufruf noch einmal darauf, dass Nordrhein-Westfalen sich nichtsozialistische Experimente, Klassenkampf und Spaltung mit einer Regierung unter Beteiligung der Linkspartei nicht leisten könne. Nordrhein-Westfalen brauche weiterhin Zusammenhalt und soziale Partnerschaft. Nordrhein-Westfalen brauche Stabilität.