
Fassungslos verfolgten am Mittwochabend (14. November) mehr als 100 Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Forum Bendix in Dülmen den Vortrag von Bärbel Kannemann, entsetzt über die perfide Masche sogenannter „Loverboys“. Eindringlich beschrieb die ehemalige Kriminalbeamtin, wie diese kriminellen Verführer das Leben von Mädchen und jungen Frauen sowie deren Familien zerstören. Beeindruckt war auch der heimische Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann. „Unser Ziel, über ein kaum bekanntes Phänomen zu informieren und wachzurütteln, haben wir erreicht“, bilanzierte er.
Bis zum 30. November 2018 sind in tausenden Unternehmen sowie Behörden in Deutschland die Arbeitnehmer dazu aufgefordert, eine neue Schwerbehindertenvertretung zu wählen. Der Stadtverbandsvorstand der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) Dülmen ruft alle wahlberechtigten Beschäftigten auf, ihr Wahlrecht hierzu auszuüben.

Bei seiner Sommerbereisung besuchte der Kreisverband der CDA gemeinsam mit dem Patientenbeauftragten der Bundesregierung und Mitglied des Bundestages Dr. Ralf Brauksiepe sowie dem MdB Marc Henrichmann und den beide MdL Dietmar Panske und Wilhelm Korth den Dülmener Standort der Christophorus-Kliniken. Dr. Jan Deitmer, Geschäftsführer der Christophorus-Kliniken, stellte zunächst kurz die Dülmener Klinik mit ihren diversen Schwerpunkten vor.
256 Projekte aus ganz Nordrhein-Westfalen erhalten insgesamt 524 Millionen Euro. Das ist ein absoluter Höchststand in der Städtebauförderung.

Die CDA im Kreis Coesfeld besuchte einen der größten Arbeitgeber in Dülmen, die Firma JÖST. Gemeinsam mit dem Sprecher für „Arbeit, Gesundheit und Soziales“ der CDU-Landtagsfraktion, Peter Preuß, erhielten die CDA-Mitglieder einen Einblick in das Unternehmen.

Die Sorge um die Arbeitsplätze bei Maggi in Lüdinghausen beschäftigt die Bundes- und Landespolitik. Marc Henrichmann und Dietmar Panske, die heimischen Abgeordneten aus Bundes- und Landtag, sprachen jetzt mit Werksleiterin Dorothee Stamm und dem Technischen Direktor Helmut Faltin über die aktuelle Situation.
Derzeit bestehen – wegen der ungünstigen wirtschaftlichen Voraussetzungen für solche Angebote - im Kreis Coesfeld nur noch 17 Kurzzeitpflegeplätze an zwei Standorten, die ausschließlich hierfür zur Verfügung stehen.
Im Vorfeld hatten die Landtagsabgeordneten Vertreter der Feuerwehren eingeladen, um mit ihnen über die Zukunft der Feuerwehr zu diskutieren.
Zu wenig examinierte Pflegekräfte, kaum Auszubildende und steigende Belastungen durch zunehmende Dokumentationspflichten; die Herausforderungen vor denen die Pflege steht, sind mehr als vielfältig. Davon erhielten nun der CDU-Bundestagsabgeordnete Marc Henrichmann und der CDU-Landtagsabgeordnete Dietmar Panske bei einem Besuch des ambulanten Alten- und Krankenpflegedienstes KMV im Rahmen ihrer Sommertour in Ascheberg einen tiefen Einblick. Begleitet wurden die beiden Parlamentarier dabei von Vertretern der örtlichen CDU.
„Die KJH FLOW gGmbH ist ein freier, konfessionsloser Träger der Kinder- und Jugendhilfe. Wir haben 520 Mitarbeiter und sind an 14 Standorten in NRW aktiv, unter anderem auch in Olfen, wo wir zurzeit 10 Kinder betreuen“, stellte Geschäftsführer Herman Muß das von ihm vor mehr als 20 Jahren mitbegründete Projekt dem Abgeordneten Panske und Vertretern der örtlichen CDU vor.