MdB Schiewerling besucht "Regenbogen" in Dülmen

Das gemeinsame Leben, Lernen und Arbeiten von Menschen mit und ohne Behinderung stand im Vordergrund eines Besuchs des Bundestagsabgeordneten Karl Schiewerling bei der Dülmener Initiative „Regenbogen e.V.“. Vertreterinnen des Vereins stellten die Idee und Arbeit der Initiative vor, der sich als Selbsthilfegruppe von Eltern mit behinderten Kindern bereits 1989 in Dülmen gegründet hatte. Damals wie heute steht die Integration der Kinder, Jugendliche und jungen Erwachsenen mit Behinderung im Vordergrund der Aktivitäten. Ein wesentliches Thema des Besuches von MdB Schiewerling waren die Anstrengungen des Vereins zur sogenannten Inklusion.
Inklusion bedeutet, von klein auf ein gleichwertiges Mitglied der Gesellschaft zu sein und als solches auch behandelt und geachtet zu werden - angefangen von Kindergarten und Schule über Ausbildung und Arbeit bis hin zum Wohnen und Leben im Alter. MdB Schiewerling dankte für das unermüdliche Engagement von „Regenbogen“, seinen Mitgliedern und Helfern: „Sie leisten einen wichtigen Beitrag nicht nur für die Integration sondern auch für mehr Menschlichkeit und Würde in unserer Gesellschaft“. Er sicherte dem Dülmener Verein in einigen konkreten Fragestellungen auch Kontakte zum Behindertenbeauftragten der Bundesregierung zu