„Mit der Tagesstätte in Dülmen bietet der Caritasverband für den Kreis Coesfeld psychisch behinderten Menschen eine gute Einrichtung, für die Strukturierung des Alltages und dem Lösen von alltäglichen Problemen.“ So fasste Roland Hericks, Kreisvorsitzender der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA), den Besuch der Mitglieder des Kreisvorstandes in der Caritas-Tagesstätte in Dülmen zusammen.
„Gute Einrichtung“: Vertreter der CDA in der Tagesstätte in Dülmen. In der Diskussion hob Thomas Appelt, Geschäftsführer des Kreis-Caritasverbandes, hervor, dass die Einrichtung zwar keine riesengroße, aber eine wichtige für die betroffenen Menschen im Kreis sei. Seit 1998 seien die Tagesstättenplätze voll ausgelastet und der Bedarf übersteige das Angebot.
Zuvor hatten Appelt und Hagen Freund, Leiter der Tagesstätte, das Konzept vorgestellt. In der Tagesstätte können die Besucher verschiedene Angebote entsprechend ihren individuellen Bedürfnissen und Tätigkeiten nutzen. Ziel ist es, das Kranksein der Betroffenen zu verringern, Klinikaufenthalten vorzubeugen und gegebenenfalls auch eine berufliche Wiedereingliederung zu fördern.