Tafeln als Teil eines niederschwelligen Hilfeangebots

„Tafeln können und sollten sich als Teil eines niederschwelligen Hilfeangebotes verstehen. Deshalb finde ich das ausgesprochene Netzwerk-Denken und Netzwerk-Handeln der Tafel in Ascheberg auch so begrüßenswert“, sagte Karl Schiewerling. Der heimische Bundestagsabgeordnete besuchte jetzt die Ascheberger Tafel bei ihren umfangreichen Vorbereitungsarbeiten vor der eigentlichen Ausgabe.
Dabei ließ sich MdB Schiewerling zunächst über den überaus gelungenen Neustart der Ascheberger Einrichtung nach der Gründung des Trägervereins informieren. Das neue Konzept wie auch die weiteren Pläne zum Ausbau der Tafel-Aktivitäten nahmen dabei ebenso breiten Raum bei den Gesprächen mit den Helfern ein. MdB Schiewerling dankte dabei allen Mitstreitern der Tafel für ihr besonderes ehrenamtliches Engagement. Gleichsam berichtete MdB Schiewerling, der sich als arbeitsmarkt- und sozialpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion intensiv mit den Tafeln und ihrer Arbeit befasst, über seine Erfahrungen mit Tafeln im ganzen Bundesgebiet. Er erinnerte dabei an die Ursprungsidee dieser Einrichtungen und die inzwischen erfolgte Entwicklung dieser Einrichtungen in ganz Deutschland.