Koalition schafft beste Bedingungen für Erfolg der Unternehmen und sichere Jobs

Gesunde Unternehmen, mehr Jobs, weniger Arbeitslose - der deutsche Arbeitsmarkt setzt seinen ungebrochenen Aufwärtstrend weiter fort. Dies zeigen die heutigen Arbeitsmarktdaten der Bundesagentur für Arbeit. Dazu erklärt der arbeitsmarkt- und sozialpolitische Sprecher der der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Karl Schiewerling: “Das deutsche Jobwunder reift zu einem verlässlichen Dauerbrenner. Die rein saisonbedingte Delle in der Arbeitsmarktstatistik zu Beginn des Jahres ist wieder wettgemacht. Noch mehr: Der Arbeitsmarkt setzt seinen Aufwärtstrend mit einer unbeirrbaren Konstanz fort.”
Die Zahlen bestätigen damit, dass Koalition und Regierung sowohl in der Arbeitsmarkt- als auch in der Wirtschaftspolitik einen hervorragenden Job machen. Koalition und Regierung schaffen mit messbarem Erfolg beste Rahmenbedingungen, damit Unternehmen prosperieren und wachsen können, damit sie gute und sichere Arbeitsplätze schaffen.

Genau diese erfolgreiche Wirtschaftspolitik lässt sich im Arbeitsmarkt ablesen: Die Zahl der Arbeitslosen geht Monat für Monat deutlich zurück; die Zahl der offenen Stellen steigt Monat für Monat deutlich an; die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten nimmt von Monat zu Monat neue Höchststände ein. Diese Zahlen sprechen eine klare Sprache: Die Kompetenz in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik vor, während und nach der Krise trägt den Namen CDU/CSU!

Doch dieser Boom ist kein Selbstläufer – gerade für den Arbeitsmarkt nicht. Der Boom muss aktiv begleitet und zukunftsfest abgesichert werden. Ein wichtiger Bereich ist dabei die Qualifikation. Nur mit einer breit aufgestellten Offensive der Qualifikation werden wir dem sich abzeichnenden Mangel an Fachkräften begegnen und gleichsam die Arbeitslosenzahlen noch deutlicher senken können. Dies haben uns erst vor wenigen Tagen im Ausschuss für Arbeit und Soziales alle Experten bestätigt. Die Union wird diesen Rat erfolgreich weiter beherzigen – ganz im Sinne der Menschen und der Wirtschaft.