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20.01.2017, 11:00 Uhr | CDA Dülmen | Claus Joachimczak
Roland Hericks bleibt Vorsitzender
CDA bestätigt Vorstand im Amt und stimmt sich auf Bundestagswahl ein

Die Jahreshauptversammlung der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft (CDA) Dülmen stand ganz im Zeichen turnusgemäßer Vorstandsneuwahlen. Zu Beginn der Sitzung legte der CDA-Stadtverbandsvorsitzende Roland Hericks den Rechenschaftsbericht ab und erklärte, dass die CDA Dülmen eine sehr positive Bilanz aufzuweisen und einen erfreulichen Mitgliederzuwachs zu verzeichnen habe. In den Veranstaltungen habe man nicht nur wichtige örtliche und aktuelle soziale und arbeitnehmerische Themen aufgegriffen, sondern war auch bei den Kolleginnen und Kollegen in den Firmen vor Ort. Auch in den nächsten Jahren gelte weiterhin das Motto: „Der Mensch steht im Mittelpunkt“.

Auf das Wahljahr stimmte sich die CDA Dülmen bei der Jahreshauptversammlung ein.
Dülmen - Bei den sich anschließenden Wahlen wurden Roland Hericks als Stadtverbandsvorsitzender, Bernd Wiesel als sein Stellvertreter, Claus Joachimczak als Pressesprecher, Monika Willimzig als Schriftführerin sowie Jan Willimzig als Medienbeauftragter in den geschäftsführenden Vorstand gewählt. Als Beisitzer wurden Brigitte Albrink, Hubert Balster, Günter David, Yvonne David, Dietmar Hericks, Gabriele Osterkamp, Karl Schönhaus, sowie Dieter Voß einstimmig im Amt bestätigt. Neu in den Vorstand wurde Stephan Dweir gewählt. Mit Josef Meiers beendete ein erfahrenes Vorstandsmitglied seine Arbeit. Der gesamte Verband sprach ihm die Hochachtung für seine geleisteten Dienste und die fachliche Zusammenarbeit aus.

Im Hinblick auf die bevorstehende Bundestagswahl konnte der CDA-Stadtverbandsvorstand den CDU-Bundestagskandidaten und CDU-Kreisvorsitzenden, Marc Henrichmann, als Referenten begrüßen. Dieser erläuterte den CDU-Sozialexperten seine Schwerpunkte bei der kommenden Bundestagswahl. Vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse in Berlin und der schlimmen Ereignisse in Köln sei die innere Sicherheit eines der zentralsten Themen, die angegangen werden müssen. Der Rechtstaat müsse durch geeignete Maßnahmen wieder in die Lage versetzt werden, sein Gewaltmonopol durchzusetzen. Hierbei sei aber auch eine weiterhin geordnete Flüchtlingspolitik erforderlich, so Marc Henrichmann.

Im Bereich des Arbeitsmarktes müsse es zu einem ausgewogeneren Verhältnis zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kommen. Es gehe nicht an, dass die Gewinnmaximierung auf der einen Seite zu steigender Überlastung der Arbeitnehmer führe und gesundheitliche Erkrankungen wie z. B. Burnout dann die Folge seien. Es sei an der Zeit, hier wieder eine Gleichgewichtung herbeizuführen. Gleichzeitig müsse unbeirrt am Abbau so genannter prekärer Arbeitsverhältnisse gearbeitet werden. Gerade hier sei in der CDU in der letzten Legislaturperiode viel geschehen und müsste dauerhaft fortgesetzt werden. Der CDA-Stadtverbandsvorsitzende Roland Hericks bedankte sich im Namen seines Verbandes für die aufschlussreichen Ausführungen und sagte dem CDU-Bundestagskandidaten die volle Unterstützung zu.

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